Lieferfähig!

Warum KOHLHAGE Fasteners von den Auswirkungen des Coronna Virus unberührt bleibt

Weltweit sind die Aktienmärkte im Sinkflug. Werke in China müssen schließen, weil Mitarbeiter dort nicht an die Arbeitsstätten gelangen. Die globale Lieferkette ist an vielen Stellen unterbrochen. Der Grund dafür ist ein Virus, das vor kurzem in einer chinesischen Provinz erstmalig aufgetreten ist. Dieses Virus ist nicht unbedingt tödlich – aber ungemein ansteckend.

Gerade diese Eigenschaft führt dazu, dass Menschen, bei denen der Verdacht auf eine Erkrankung vorliegt, sicherheitshalber isoliert werden müssen. Für den Einzelnen ist eine solche Maßnahme unbequem oder ärgerlich. Für Unternehmen, die darauf angewiesen sind, Waren in bestimmten Zeittakten zu bekommen, kann dies sogar existenzbedrohend sein. Dies gilt selbst dann, wenn die eigenen MItarbeiter kerngesund sind. Denn wenn auch nur ein Teil eines größeren Systems fehlt, zum Beispiel die Schrauben für den Motor eines Autos, führt das unweigerlich zu Produktionsausfällen.

„Auch wir kaufen weltweit ein.“, sagt Marc Schreiber, Geschäftsführer bei KOHLHAGE Fasteners in Neuenrade. „Und auch unsere Container brauchen genauso lange von Fernost hierher zu uns, ungefähr sechs Wochen. Doch es gibt etwas, dass uns von den meisten Unternehmen, die auch in Asien einkaufen, unterscheidet: Wir betreiben hier am Standort Neuenrade ein großes Hochregallager. Erst im letzten Jahr haben wir das neu gebaut und so unsere Lager- und Logistikkapazitäten vervielfacht. Deshalb sind die Produkte, die unsere Kunden morgen brauchen, heute schon hier. Manche schon seit Monaten. Wir disponieren stets so, dass wir einen Lagerbestand vorhalten, der den Bedarf von rund 3 Monaten abdeckt. Davon profitieren unsere Kunden. Denn die können davon ausgehen, dass wir ihre Produkte genau dann angeliefern, wenn diese benötigt werden. Das funktioniert schon seit vielen Jahren. Und zur Zeit funktioniert das erst recht: Unsere Kunden müssen uns nicht fragen, ob wir liefern können. Sie wissen einfach, dass wir es können.“